Mensch und Natur im Klimawandel

Ich bin tief betroffen von den Folgen des von Menschen verursachten Klimawandels, vom immensen Artensterben, dem schnellen Schwinden der Biodiversität, der Zerstörung der Naturräume und der dadurch verursachten krassen Verschlechterung der Lebensbedingungen der Menschen.

Schneller als angenommen, ändert sich das Klima. Wir nehmen es wahr, innerlich und äußerlich.

Mit der Ausbeutung der Natur zerstören wir nicht nur die äußere Natur, sondern auch unsere innere Natur, denn wir sind untrennbar mit der lebendigen Welt verbunden.

„Gewalt, welche der neuzeitliche Mensch der Natur zufügt, kehrt sich gegen seine eigene innere Natur“, wie es der Philosoph Theodor Adorno beschreibt.

Ich liebe diesen Planeten und ich möchte mich für ihn einsetzen.

Aus meiner Betroffenheit heraus tauchen Fragen auf:

„Was kann ich tun? Wie kann ich wirksam sein für den Erhalt des Lebens? Wie können wir wieder in den Dienst für die Natur und die Menschen treten, helfen, die alten Muster des „Was kann ich nehmen“ durch „Was kann ich geben“ ersetzen? Welche Kreisläufe des Lebens können wir unterstützen? Wie können die lebensfeindlichen Einstellungen des zerstörerischen Kapitalismus aufgelöst werden?

Wie wollen wir dann leben?

Mensch und Natur im Klimawandel

In den Kontext dieser Fragen stelle ich deshalb meine Arbeit: die Heilpflanzenkunde, Gaiamantie, Alchemie, Permakultur, die Arbeit als Autorin und Mentorin.